zu BOVENAU
Taufbecken in der Maria-Magdalenen-Kirche zu Bovenau, aus Bronze, beheizbar und aus dem 14. Jahrhundert.
Es diente zur Ganztaufe. Wie oft wechselte man das Wasser? Wurde wirklich geheizt?
Wieviele Kleinkinder starben aufgrund der unhygenischen Zustände?
Fragen über Fragen!
Heute nimmt bei Taufen der in der Mitte erkennbare Ring eine tellergroße Schale mit Wasser auf.
Linkes Bild stellte mir dankenswerter Weise Michael Struve (GGHH) zur Verfügung.
Mitleres Bild stellte mir Hans-Werner Hamann, Bredenbek, zur Verfügung, danke.
WAS GIBT ES ZU BOVENAU?
WRIEDT, AT RIECKEN, ausführlich
"Lebensumstände um 1850 auf dem Gut CRONSBURG, Zeitungsbericht 1850"
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Ahnentafel des Dichters Friedrich Ernst Peters, von Hans Staack, in Rendsburger Heimatkundliches Jahrbuch 1973, S. 112 ff, Nachträge
ausgegehend von der Großmutter Christine Louise Lamp,(Kirchspiel Bovenau): Lamp(Wakendorf), Rober(Schornsteinkate), Gosch(Bossee), Drivers(Westensee?), Buck(Bredenbek), Kühl(Bredenbek), Tanck(Bredenbek), Greve(Bredenbek)
Neue Schleswig-Holsteinische Provinzialberichte, 13. Jg. (1824)
Notizen, das im Kieler adelichen Güterdistricte belegene Kirchspiel Bovenau betreffend.
Kunz, Harry; Wegweiser zu den Quellen der Landwirtschaftsgeschichte Schleswig-Holsteins, Kreis Rendsburg-Eckernförde; Bredstedt, NF, 2018
jeweils Hinweise auf Quellen im Landesarchiv Schleswig-Holstein, Schleswig
Bovenau S. 184, S. 190 Adelige Güterdistrikte S. 162 Kieler Güterdistrikt S. 172 Gut Georgenthal S. 183 Gut Osterrade S. 190 Gut Bossee S. 175 Gut Groß Nordsee S. 184 Gut Klein Königsförde S. 185 Gut Klein Kluvensiek S. 187 Gut Klein Kronsburg S. 187 Gut Steinwehr S. 195